1955 betritt der unscheinbare Gitarrenspieler J. R. Cash das Sun Studio in Memphis und setzt damit den ersten Meilenstein seiner späteren Karriere. Doch mit dem Erfolg wachsen auch die Probleme. Immer häufiger greift er zu Drogen und dann verliebt er sich in June Carter, weswegen seine Ehe mit Viviane zerbricht. Sein großer Bruder stirbt bei einem tragischen Unfall und auch das gestörte Verhältnis zu seinem Vater Ray beeinflusst sein Leben und Wirken.